Die neuesten CCTV-Nachrichten (Nachrichtenübertragung): Vom 14. bis 16. September wird der chinesische Präsident Xi Jinping an der 22. Sitzung des Rates der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Samarkand teilnehmen. Und Präsident Xi Jinping wird auf Einladung des Präsidenten der Republik Kasachstan und des Präsidenten der Republik Usbekistan Staatsbesuche in zwei Ländern abstatten.

Von den anfänglich sechs Mitgliedsstaaten auf aktuell acht Mitgliedsstaaten, vier Beobachterstaaten und mehrere Dialogpartner ist die „SCO-Familie“ stetig gewachsen und hat sich zu einer wichtigen Kraft bei der Förderung des Weltfriedens und der Entwicklung sowie der Wahrung internationaler Fairness und Gerechtigkeit entwickelt. Menschen, die dieses Mal viele Länder besuchten, sagten, dass die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit starke Vitalität gezeigt habe und China dabei eine wichtige und konstruktive Rolle spiele. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Kasachstan und Usbekistan freuen sich auf den Besuch von Präsident Xi Jinping, um die bilaterale praktische Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.

In den letzten Jahren hat China durch die multilaterale Zusammenarbeit sowie den Wirtschafts- und Handelsaustausch zwischen China und anderen Ländern eine schnelle wirtschaftliche Entwicklung gefördert und die Lebensqualität der Chinesen verbessert. Der Austausch zwischen China und anderen Ländern sei immer enger geworden, was auch zu einer „magnetischen Anziehungskraft“ auf Länder geführt habe, die ursprünglich außerhalb der SOZ lagen.

Als Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Bereitstellung integrierter Pharmatechnik für Länder auf der ganzen Welt ist sich Shanghai IVEN der Bedeutung der wirtschaftlichen Entwicklung mit vielen anderen Ländern bewusst. Der General Manager von Shanghai IVEN, Chen Yun, hat am Geschäftsseminar „Growing with South“ teilgenommen Afrika“, das kürzlich von der südafrikanischen Botschaft in China und der südafrikanischen Tourismusbehörde abgehalten wurde. Mehr als 50 Wirtschaftsvertreter aus China und Südafrika waren zu dem Seminar eingeladen, was die Entschlossenheit Südafrikas, engere Kooperationsbeziehungen mit China aufzubauen, deutlich machte. Das Treffen brachte eine weitere Entwicklung der Wirtschaft und des Handels der beiden Länder und zeigte, dass Südafrika aus diversifizierter Sicht ein sehr wettbewerbsfähiges Investitionsziel ist.

Während dieser Zeit sagte Botschafter Xie Shengwen, dass Südafrika und China seit vielen Jahren eine Geschichte der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit hätten. Von nationalen Führungskräften bis hin zum kontinuierlichen Austausch in Wirtschaft und Kultur haben die beiden Länder viele bilaterale Abkommen unterzeichnet und viele Menschen-zu-Menschen- und Kulturaustausche geführt. Es wird erwartet, dass China und Südafrika die Interaktion verbessern und engere Kooperationsbeziehungen stärken werden.

Das südafrikanische Ministerium für Handel, Industrie und Wettbewerb gab eine ausführliche Einführung in das Investitionsumfeld und die Investitionsmöglichkeiten in Südafrika, und auch Unternehmensvertreter aus China und Südafrika äußerten entsprechende wichtige Meinungen. Shanghai IVEN erwartet, die enge Zusammenarbeit mit weiteren Unternehmen in Südafrika in Zukunft zu stärken. Die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika steht nicht nur im Einklang mit dem Entwicklungstrend der internationalen Lage, sondern auch im Einklang mit den lebenswichtigen Interessen des chinesischen und afrikanischen Volkes.

Mit Blick auf die Zukunft ist IVEN davon überzeugt, dass unter der Führung des Konzepts „Wahrheit, Realität, Affinität, Ehrlichkeit“ und des richtigen Konzepts von Gerechtigkeit und Interessen die enorme gemeinsame Kraft der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika sicherlich eine starke Wirkung erzielen wird: „ 1+1 ist größer als 2″. Der chinesische Traum und der afrikanische Traum können vollständig verwirklicht werden und die Beziehungen zwischen China und Afrika ständig auf eine neue Ebene heben und eine neue Reise beginnen.